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Editorial basis 01.2018

Editorial basis 01.2018

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Liebe Leserin, lieber Leser!

„Gute Vorsätze“ – ein Lebensthema, das besonders zu Beginn eines neuen Jahres lebendig wird. Nachdem die Medien verschiedene Rückblicke über das vergangene Jahr für uns besorgt und wir wohl auch selbst im persönlichen und familiären Rahmen eine Rückschau gehalten haben, stehen die Fragen an:

  • Wie soll es im neuen Jahr weitergehen?
  • Was soll so bleiben, wie es ist, weil es sich bewährt hat?
  • Was soll sich ändern, weil wir damit unzufrieden sind?

Und da sind wir bei den „guten Vorsätzen“. Mit diesen beiden Worten verbinden sich immer wieder, besonders zum Jahresbeginn, Hoffnungen. Die Hoffnung, an der einen oder anderen Stelle in unserem Alltagsleben etwas zu ändern. Die Hoffnung, Gewohnheiten, die wir als hinderlich empfinden, abzulegen. Die Hoffnung, von den kleinen oder auch großen Lebensperspektiven etwas zum Positiven hinzuwenden.

Manchmal gelingt es uns, etwas von diesen Vorsätzen umzusetzen. Doch mit den beiden Worten verbinden sich auch immer wiederkehrende persönliche Niederlagen, etwas fest in den Blick genommen, dann aber doch nicht geschafft zu haben.

Die erste basis dieses Jahres will Ihnen nun keine guten Vorsätze unterbreiten oder vorschlagen, wie Sie den einen oder anderen Ihrer gefassten guten Vorsätze tatsächlich umsetzen könnten. Sie will dazu beitragen herauszufinden, warum die guten Vorsätze einen so schlechten Ruf haben und wie diese harte Nuss vielleicht doch zu knacken ist.

  • Welche „Gute-Vorsätze“-Strategien könnten erfolgreich sein?
  • Was kann ich tun, damit ich am Ende dieses Jahres doch ein wenig stolz sein kann, etwas von dem erreicht zu haben, was ich mir vorgenommen habe?
  • Welche Art von guten Vorsätzen sind erfolgversprechend, welche sollte ich dagegen  jetzt gleich im Januar in die Abfalltonne dieses Jahres werfen?

Ein Hinweis gleich zu Beginn: Gute Vorsätze, die beginnen mit „Ich will nicht mehr …“, werden die nächsten Niederlagen einläuten. Gute Vorsätze, die positive Perspektiven für das neue Jahr formulieren, werden eine Basis sein für die nächsten Erfolge.

Ja, eine basis!

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen ein gutes Jahr 2018, in dem das, worum Sie sich mühen, vom Segen Gottes begleitet sein möge!

 

Hubertus Brantzen

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