23.04.2025
Als Jugendliche war ich eigentlich ohne Hoffnung, dass mal etwas besser wird in meinem Leben. Aber ich fand einen Spruch, den ich abschrieb und lange, noch im Erwachsenenalter, im Geldbeutel barg. Mit jedem neuen Geldbeutel wanderte der immer mehr zerknitterte Zettel mit: Dum spiro spero, stand darauf: Solange ich atme hoffe ich. Dieser Spruch wird dem Philosophen Cicero zugeschrieben. Er half mir zu überleben.